Es liefen in deutschen Landen zu früheren Zeiten bis zu einer halben Million R4 gleichzeitig!

Daher war deren Ersatzteilversorgung auch gut organisiert. Neben dem Hersteller hatten freie Anbieter ein umfangreiches Sortiment. Mangels Massen – Nachfrage ist das jetzt nicht mehr ganz so einfach.

Die nachgebauten Teile im freien Handel laufen jetzt nach und nach aus. Manchmal findet sich hier aber noch ein Restposten. Bei Renault gibt es zwar noch einiges, der Such – Erfolg hängt aber sehr vom Einsatz des Teileverkäufers beim Renaulthändler ab: Da sich die Teilenummern zum Teil mehrfach geändert haben erfordert es einige Arbeit, hier etwas herauszufinden. Leider sind manchmal die geforderten Preise inzwischen etwas unrealistisch, und eher als Abschreckung gedacht, die den Kunden zum Neuwagenkauf bewegen soll.

Früher fand man auf jedem Schrottplatz häufig gleich mehrere R4 zum Ausschlachten. Hier hat man heute meistens kein Glück – kommt noch mal ein R4, wandert er unverzüglich in die Presse. Der Stellplatz wird für Autos gebraucht, die mehr Verdienstchancen bieten. Auch in Frankreich sinkt das Angebot inzwischen stark.

Manchmal findet man in Anzeigenblättern noch jemanden, der aus seiner R4 – Bastelzeit noch Teile im Keller hat, und froh ist, diese loszuwerden.

Wer aber etwas spezielles sucht, findet jedoch auf diesen Wegen oft trotzdem keine Lösung.

Vielleicht hilft eine Suchanzeige…

Am aussichtsreichsten ist jedoch ein Anruf bei den Spezialisten:

Wolgang Kaum, Viersen / Niederrhein Tel: 02162 / 1 85 15 oder 0172 – 97 44 200, eMail: wkaum@wolfgang-kaum.de

Die Reno4er, Ersatzteilversorgung für R4, R6, Fourgonette und Rodeo, Neuteileprogramm und Gebrauchtteile, Beratung und Teileversand  – Kontakt: Ingo Heitel, Stuttgart, Tel: 0711 / 6 49 49 34 oder 0171 / 9 75 76 51 Email: beratung@reno4er.de
oder über unseren Onlineshop im Internet unter www.reno4er.de